Worte des »ärmsten Präsidenten der Welt« José »Pepe« Mujica

Übersetzt von: Joachim Schäfer
Anzahl der Seiten:

148

Erscheinungstermin:

13.01.2020

Bindung:

Softcover

Auflage:

2

ISBN:

9783939816515

Abmessungen:

13 × 9 cm

Gewicht:

100g

10,00 

inkl. 7 % MwSt.

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»Es scheint so, als seien wir nur deswegen auf dieser Welt, damit wir konsumieren und konsumieren.«

José Mujica

Über das Buch

»Der lebende Beweis dafür, dass Macht nicht unbedingt korrumpieren muss.« Programmkino.de

Ein früherer Guerillakämpfer, der zum Präsidenten Uruguays gewählt wurde, der lieber auf seinem bescheiden Bauernhof statt im Präsidentenpalast wohnt, einen 40 Jahre alten VW Käfer fährt und 90 Prozent seines Präsidentengehaltes für soziale Zwecke spendet, der mit Witz, Verstand und Leidenschaft seinen Idealen treu geblieben ist: Gibt es so etwas wirklich?

José »Pepe« Mujica ist längst zum Popstar mit Kultstatus avanciert; inzwischen hält er Reden an die Jugend der Welt, bei der er viele Fans hat.

Erstmals in deutscher Sprache präsentiert »Worte des ›ärmsten Präsidenten der Welt‹« Weisheiten und eine kurze Biografie von José Mujica. Im Stile der Kultbücher »Worte des Vorsitzenden Mao Tse-Tung« und »Worte des Vorsitzenden Gregor Gysi« präsentiert es Zitate zu folgenden Themen: Der Mensch Mujica – der Präsident Mujica – die menschliche Natur – Politik und Wirtschaft – der Staat – Drogenpolitik – Homo-Ehe – Globalisierung – der Westen – Entwicklung – internationale Beziehungen – Materialismus – Konsumdenken – Kapitalismus und Marktwirtschaft – globale Ungleichheit – globale Ressourcen – Weltfrieden.

José Mujica, Jahrgang 1935, war bis 2015 Präsident Uruguays. Der jetzt 83-jährige lebt bis heute auf einem kleinen Bauernhof, den er selbst bewirtschaftet und wo er Blumen züchtet. Er fährt einen alten VW Käfer und spendete 90 Prozent seines Präsidentengehaltes für wohltätige Zwecke, weshalb er als »ärmster Präsident der Welt« beschrieben wurde. Als Mitbegründer der Tupamaro-Stadtguerilla während der Militärdiktatur in Uruguay war er fast 14 Jahre unter unmenschlichen Bedingungen eingekerkert. Aufgrund seines einfachen Lebens gilt er vielen als »Kult-Präsident«.

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